Stocker: „Herbert Kickls leere Versprechen sind durchschaubar“
Der FPÖ-Parteiobmann hätte in seiner Zeit als Innenminister die Möglichkeit gehabt, seine Versprechen an die Bevölkerung umzusetzen
Wien (OTS) – „Herbert Kickls leere Versprechen sind durchschaubar. Um es mit Kickls eigenen Worten zu sagen: Er will die österreichische Bevölkerung offenbar ‚für blöd verkaufen‘. Alle seine Versprechen, die er den Österreichern jetzt gibt, hätte er in seiner Amtszeit als Innenminister bereits umsetzen können. Doch was Kickl stattdessen hinterlassen hat, ist ein Scherbenhaufen im Verfassungsschutz, mehr Menschen in Grundversorgung als jemals zuvor, ein blauer Teppich im Innenministerium und Fototermine in einer Pferdekoppel. Bevor er in seiner altbekannten Manier populistische und immer extremer werdende Forderungen aufstellt, sollte Kickl endlich Verantwortung für seine Amtszeit als Innenminister übernehmen und sein Versagen eingestehen“, sagt der Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei, Christian Stocker, der weiter betont: „Klar ist: Während Innenminister Gerhard Karner eine Trendwende im österreichischen Asylsystem eingeleitet hat und die Zahl der Asylanträge im Vergleich zum Vorjahr halbiert wurde, hat Herbert Kickl als Innenminister versagt. Die Menschen in unserem Land wissen, dass sie sich auf Kickls leere Versprechen nicht verlassen können. Als Volkspartei werden wir dafür sorgen, die Asylbremse noch stärker anzuziehen und den positiven Trend im Asylsystem fortzusetzen.“
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