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„Report“ über wachsende Nervosität in der SPÖ knapp ein Jahr vor der Nationalratswahl

„Report“ über wachsende Nervosität in der SPÖ knapp ein Jahr vor der Nationalratswahl

Am 7. November um 21.05 Uhr in ORF 2; SPÖ-Bundesvorsitzender Andreas Babler zu Gast im Studio

Wien (OTS) Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 7. November 2023, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Die Arbeit nieder

Die Gewerkschaft ist im Streikmodus: In den Lohnverhandlungen der Metalltechnischen Industrie gab es am Freitag auch in der vierten Gesprächsrunde keine Einigung. Mit ersten Warnstreiks zu Beginn der Woche verschärfen sich die Fronten zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern zusehends. Mit welcher Entwicklung ist bei den Metaller-Verhandlungen, die diesmal unter besonders schwierigen Umständen stattfinden, zu rechnen? Stefan Daubrawa und Julia Ortner berichten.

Rote Nervosität

Auch unter dem Vorsitz von Andreas Babler steckt die SPÖ in alten Konflikten und die Umfragen verharren auf niedrigem Niveau. Die burgenländischen Sozialdemokraten unter Landeshauptmann Hans Peter Doskozil fühlen sich schlecht behandelt, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig will sich nur noch auf die Stadtpolitik konzentrieren. Wenige Tage vor dem Bundesparteitag und knapp ein Jahr vor der Nationalratswahl wächst in der SPÖ die Nervosität. Ein Bericht von Martin Pusch und Alexander Sattmann.

Live im Studio ist SPÖ-Bundesvorsitzender Andreas Babler

Antisemitismus – woher kommt der Hass?

Seit dem Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel mit 1.400 Todesopfern eskaliert die Lage im Nahen Osten – mit Auswirkungen bis nach Österreich. Von pro-palästinensischen Demonstrationen bis zu Vandalen-Akten gegen jüdische Einrichtungen reicht das Spektrum. Die heimische Politik hat sich einhellig pro Israel positioniert, aber wie sicher können sich Jüdinnen und Juden angesichts der wachsenden Feindseligkeiten fühlen? Woher kommt der Hass – ist er importiert oder „hausgemacht“? Eine Spurensuche von Sabina Riedl und Miriam Ressi.

Wahlkabine.at vor dem Aus

Jede zehnte Österreicherin bzw. jeder zehnte Österreicher trifft erst in oder kurz vor Betreten der Wahlkabine eine Wahlentscheidung. Seit fast 20 Jahren konnten sich Demokratie-Interessierte vor Nationalrats-, Landtags oder Europa-Wahlen auf der Webseite Wahlkabine.at über die Standpunkte der politischen Parteien informieren. Vor der Nationalratswahl 2019 haben fast eine Million Österreicherinnen und Österreicher diese Plattform genutzt. Doch vor dem Superwahljahr 2024 steht die Internetseite laut Angaben der Betreiber vor dem Aus. Es fehle an finanziellen Zuwendungen der öffentlichen Hand. Sinan Ersek und Christoph Bartos berichten.

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