Politik

„Leistung muss sich lohnen, und das in jedem Alter!“

„Leistung muss sich lohnen, und das in jedem Alter!“

LH Mattle & LRin Mair begrüßen die Umsetzung der Tiroler Forderungen

  • Wir wissen aus Studien, dass rund 10% der Pensionistinnen und Pensionisten nach Pensionsantritt geringfügig weiterarbeiten wollen, es aber wegen der vielen Abzüge nicht tun. Auf Dauer können wir es uns nicht leisten, auf dieses wertvolle Potenzial und die langjährige Erfahrung zu verzichten. Dass der Bund nun Anreize setzt, um dieses längere Arbeiten über das Regelpensionsantrittsalter hinaus attraktiv zu machen, ist ein wichtiger und richtiger Schritt – gerade angesichts des Arbeitskräftemangels. Nach der Pension freiwillig weiterzuarbeiten, muss sich auszahlen.“
    Landeshauptmann Anton Mattle
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  • Es gibt in unserer Gesellschaft eine Leistungsbereitschaft. Der Bund macht es nun attraktiver, mittels Überstunden oder zusätzlicher Arbeit, mehr zu leisten. Das geht in die richtige Richtung, denn es ist erfreulich, dass die Freibeträge für Überstunden sowie diverse Zulagen valorisiert werden und in den kommenden zwei Jahren jeweils weitere acht Überstunden pro Monat steuerfrei sind
    Landeshauptmann Anton Mattle
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  • Wer mehr arbeitet, muss auch etwas davon haben. Leistung muss sich wieder lohnen. Wir werden gezielt jene unterstützen, die jeden Tag aufstehen, arbeiten und damit unser System finanzieren. Leistungsbereitschaft soll belohnt werden. Wichtig ist mir als Generationenlandesrätin auch, dass Pensionisten mit attraktiven Rahmenbedingungen weiterarbeiten können, und so mit ihrem KnowHow dem heimischen Arbeitsmarkt erhalten bleiben.
    Landesrätin Astrid Mair
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  • Wir haben in Tirol dazu bereits unterschiedliche Initiativen gesetzt, von der Ausbildungsbeihilfe über den Weiterbildungsbonus bis hin zur Schaffung einer eigenen Onboarding-Stelle. Die Politik schafft attraktive Rahmenbedingungen, damit den fleißigen, arbeitenden Menschen am Monatsende mehr Netto vom Brutto auf dem Konto übrig bleibt.
    Landesrätin Astrid Mair
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Innsbruck (OTS) Tirols Landeshauptmann Anton Mattle und die für Arbeitsmarkt zuständige Landesrätin Astrid Mair haben sich dafür eingesetzt, dass sich Leistung wieder mehr lohnt. Der Bund nimmt die Forderungen auf und hat heute Mittag ein Leistungspaket vorgestellt.

Landeshauptmann Anton Mattle: „Wir wissen aus Studien, dass rund 10% der Pensionistinnen und Pensionisten nach Pensionsantritt geringfügig weiterarbeiten wollen, es aber wegen der vielen Abzüge nicht tun. Auf Dauer können wir es uns nicht leisten, auf dieses wertvolle Potenzial und die langjährige Erfahrung zu verzichten. Dass der Bund nun Anreize setzt, um dieses längere Arbeiten über das Regelpensionsantrittsalter hinaus attraktiv zu machen, ist ein wichtiger und richtiger Schritt – gerade angesichts des Arbeitskräftemangels. Nach der Pension freiwillig weiterzuarbeiten, muss sich auszahlen.“ Zudem hat der Landeshauptmann stets auf großzügigere Zuverdienstmöglichkeiten gepocht. Es gibt in unserer Gesellschaft eine Leistungsbereitschaft. Der Bund macht es nun attraktiver, mittels Überstunden oder zusätzlicher Arbeit, mehr zu leisten. Das geht in die richtige Richtung, denn es ist erfreulich, dass die Freibeträge für Überstunden sowie diverse Zulagen valorisiert werden und in den kommenden zwei Jahren jeweils weitere acht Überstunden pro Monat steuerfrei sind“, betont LH Mattle.

Landesrätin Astrid Mair betont in diesem Zusammenhang: „Wer mehr arbeitet, muss auch etwas davon haben. Leistung muss sich wieder lohnen. Wir werden gezielt jene unterstützen, die jeden Tag aufstehen, arbeiten und damit unser System finanzieren. Leistungsbereitschaft soll belohnt werden. Wichtig ist mir als Generationenlandesrätin auch, dass Pensionisten mit attraktiven Rahmenbedingungen weiterarbeiten können, und so mit ihrem KnowHow dem heimischen Arbeitsmarkt erhalten bleiben.“ Für Landesrätin Mair ist die derzeit sehr gute heimische Arbeitsmarktsituation gleichzeitig ein politischer Handlungsauftrag, das gesamte verfügbare Potenzial an Arbeitskräften schnellstmöglich in den Wertschöpfungskreislauf zu integrieren: „Wir haben in Tirol dazu bereits unterschiedliche Initiativen gesetzt, von der Ausbildungsbeihilfe über den Weiterbildungsbonus bis hin zur Schaffung einer eigenen Onboarding-Stelle. Die Politik schafft attraktive Rahmenbedingungen, damit den fleißigen, arbeitenden Menschen am Monatsende mehr Netto vom Brutto auf dem Konto übrig bleibt.

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