Im September und im Oktober 2023 wurden mehr Asylanträge gestellt als unter Herbert Kickl im gesamten Jahr 2018 – die „Festung Österreich“ ist das Gebot der Stunde

Wien (OTS) – „Im September wurden rund 8.300 Asylanträge verzeichnet, im Oktober fast 9.900. Damit wurden unter ÖVP-Innenminister Karner in nur zwei Monaten mehr Asylanträge gestellt als unter Herbert Kickl im gesamten Jahr 2018. Und mit mehr als 53.640 Asylanträgen heuer hat die ÖVP den dritthöchsten Wert seit 1958 zu verantworten – und das Jahr ist noch nicht einmal zu Ende. Die freiheitliche ‚Festung Österreich’, um die ‚neue Völkerwanderung‘ zu stoppen, ist das Gebot der Stunde“, betonte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

„53.640 Asylanträge sind kein Grund zum Jubeln für die Österreicher. Sie sind aber ein neuerlicher Beleg dafür, dass die ÖVP der illegalen Einwanderung weiterhin Tür und Tor öffnet. Wenn es die ÖVP wirklich gutmeinen würde mit der eigenen Bevölkerung, hätte sie der freiheitlichen ‚Festung Österreich’, die ein 23-Punkte-Maßnahmenpaket zum Schutz unserer Heimat vor der illegalen Masseneinwanderung umfasst, längst zugestimmt“, so Amesbauer weiter.

„53.640 Asylanträge als Erfolg verkaufen zu wollen, das ist dreist, schamlos und unverschämt gegenüber der eigenen Bevölkerung. Aber die Österreicher sind viel klüger als es Nehammer, Karner und Co. lieb ist, sie haben die ÖVP nämlich längst durchschaut. Die Realität straft die ÖVP-Propaganda Lügen und jeder weiß, dass die Grenzkontrollen Karners kein Grenzschutz sind, sondern lediglich ein Willkommensservice ins Asylsystem für illegale Einwanderer. Eine echte Wende zum Guten für die Österreicher kann es nur mit einer freiheitlich geführten Bundesregierung unter einem Volkskanzler Herbert Kickl geben“, betonte Amesbauer.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at