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Erfolgsmodell Landesleitzentrale der Berufsrettung Wien

  • Nicht erst seit Corona ist unsere Landesleitzentrale keine räumliche Lösung, sondern eine digitale, computerunterstützte Plattform.
    Rainer Gottwald Leider der Berufsrettung Wien
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  • Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Rettungs-Landesleitzentrale international so hohe Anerkennung findet.
    Rainer Gottwald Leider der Berufsrettung Wien
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  • In einer Großstadt wie Wien sind natürlich basierend auf den internationalen Bestcase-Erfahrungen die Bereiche Rettungsdienst und Krankentransport streng getrennt. Fahrtendienste, die dem Taxigewerbe zuzuordnen sind, können und sollen nicht Teil der öffentlichen Rettungsorganisationen sein. Fahrtendienste sind dem gewerblichen, privatwirtschaftlichen Sektor vorbehalten.
    Rainer Gottwald Leider der Berufsrettung Wien
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Wien (OTS) – Die Landesleitzentrale der Berufsrettung Wien wurde kürzlich bereits zum zweiten Mal in Folge zum Accredited Center of Excellence (ACE) von den International Academies of Emergency Dispatch (IAED) ausgezeichnet. Leiter der Berufsrettung Rainer Gottwald: „Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Rettungs-Landesleitzentrale international so hohe Anerkennung findet.“

Diese internationale Top-Akkreditierung läuft nun bis 2026.

Rainer Gottwald weiter: „Nicht erst seit Corona ist unsere Landesleitzentrale keine räumliche Lösung, sondern eine digitale, computerunterstützte Plattform.“

Die Landesleitzentrale – unter dem Notruf 144 erreichbar – ist seit 2008 in Betrieb. Sämtliche Einsatzfahrzeug der Berufsrettung Wien sowie sämtliche Rettungsfahrzeuge der privaten Rettungsorganisationen sind mit Tracking-System ausgestattet und werden zentral von der Landesleitzentrale disponiert.

Seit dieser Zeit kann das jeweils bestgeeignete und räumlich nächstgelegene Fahrzeug an den jeweiligen Notfallort entsandt werden. Auch im Bereich des qualifizierten Krankentransportes ist bereits eine computerunterstütze, vollintegrierte Anmeldeplattform implementiert worden, welche den Krankenanstalten ermöglicht, direkt mit dem Krankentransportorganisationen eine koordinierte Disponierung sicherzustellen.

Selbstverständlich sind die Gesundheitshotline 1450 und der Ärztefunkdienst 141 ebenso eingebunden.

Rainer Gottwald abschließend: „In einer Großstadt wie Wien sind natürlich basierend auf den internationalen Bestcase-Erfahrungen die Bereiche Rettungsdienst und Krankentransport streng getrennt. Fahrtendienste, die dem Taxigewerbe zuzuordnen sind, können und sollen nicht Teil der öffentlichen Rettungsorganisationen sein. Fahrtendienste sind dem gewerblichen, privatwirtschaftlichen Sektor vorbehalten.“

Rückfragen & Kontakt:

Corina Had
Mediensprecherin der Berufsrettung Wien
Tel.: +43 676 8118 70144
E-Mail: berufsrettung.presse@wien.gv.at

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