Politik

“Und wie wohnst du?”: ÖH hat ein offenes Ohr für die Wohnsorgen der Studierenden

“Und wie wohnst du?”: ÖH hat ein offenes Ohr für die Wohnsorgen der Studierenden

Österreichische Hochschüler_innenschaft kämpft mit Studierenden für gutes Wohnen und stellt Forderungen an die Politik

  • Gute Wohnbedingungen müssen endlich auch gesetzlich verankert werden, um das Recht von Studierenden auf nachhaltige, moderne und qualitative Wohnbedingung langfristig abzusichern.
    Sarah Rossmann, ÖH Vorsitzteam
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  • Gerade Studierende, die vermehrt unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, sind von den enormen Teuerungen betroffen und kämpfen seit Monaten damit, die immer teurer werdenden Mieten zu stemmen.
    Nina Mathies, ÖH Vorsitzteam
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  • Es wird Zeit, dass die Sorgen von uns Studierenden ernst genommen werden. Es wird Zeit für ein Handeln der Politik.
    Nina Mathies, ÖH Vorsitzteam
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  • Wir brauchen nicht nur Wohnraum, den wir uns leisten können, sondern auch Wohnbedingungen, unter denen es sich leben und studieren lässt. Seit Jahren fehlt es Wohnheimbetreiber_innen an finanziellen Mitteln, um dringende Umbau- und Renovierungsarbeiten zu finanzieren.
    Sarah Rossmann, ÖH Vorsitzteam
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  • Alle reden über die Studierenden, niemand redet mit ihnen. Das wollen wir mit unserer Kampagne verändern.
    Simon Neuhold, ÖH Vorsitzteam
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  • Konkret fordern wir eine Anpassung und Ausweitung von bestehenden Wohnförderungen für Studierende. Doch auch allgemeinpolitische Forderungen wie die Leerstandsabgabe und Lagezuschläge sind unabdingbar für leistbares und gutes Wohnen für alle.
    Simon Neuhold, ÖH Vorsitzteam
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Wien (OTS) Die Österreichische Hochschüler_innenschaft lädt zum Start ihrer Kampagne “Und wie wohnst du?” Studierende ein, ihre Wohnsorgen zu teilen. „Gerade Studierende, die vermehrt unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, sind von den enormen Teuerungen betroffen und kämpfen seit Monaten damit, die immer teurer werdenden Mieten zu stemmen.„,sagt Nina Mathies aus dem Vorsitzteam der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) und fordert: „Es wird Zeit, dass die Sorgen von uns Studierenden ernst genommen werden. Es wird Zeit für ein Handeln der Politik.

Auch Wohnheime, die früher als kostengünstige Option für Studierende galten, sind mittlerweile teuer geworden. Die ÖH sieht hier dringenden Handlungsbedarf bei der Regierung. “Wir brauchen nicht nur Wohnraum, den wir uns leisten können, sondern auch Wohnbedingungen, unter denen es sich leben und studieren lässt. Seit Jahren fehlt es Wohnheimbetreiber_innen an finanziellen Mitteln, um dringende Umbau- und Renovierungsarbeiten zu finanzieren.” sagt Sarah Rossmann aus dem ÖH-Vorsitzteam und fordert: “Gute Wohnbedingungen müssen endlich auch gesetzlich verankert werden, um das Recht von Studierenden auf nachhaltige, moderne und qualitative Wohnbedingung langfristig abzusichern.

Die Wohnkampagne ist nur ein kleiner Teil der jahrelangen Wohnhilfsarbeit, die die Österrreichische Hochschüler_innenschaft bereits leistet. So sprechen wir im Rahmen unserer Wohnrechtsberatung tagtäglich mit Studierenden über ihre Wohnsituation und können hier eine eindeutige Verschärfung der bereits prekären Lage vieler Studierender feststellen. “Alle reden über die Studierenden, niemand redet mit ihnen. Das wollen wir mit unserer Kampagne verändern.”, meint Simon Neuhold aus dem ÖH-Vorsitzteam. Aber ein Mitspracherecht allein reicht nicht aus. “Konkret fordern wir eine Anpassung und Ausweitung von bestehenden Wohnförderungen für Studierende. Doch auch allgemeinpolitische Forderungen wie die Leerstandsabgabe und Lagezuschläge sind unabdingbar für leistbares und gutes Wohnen für alle.”, stellt Simon Neuhold abschließend fest.

Rückfragen & Kontakt:

ÖH – Österreichische Hochschüler_innenschaft
Fiona Sinz
Pressesprecherin
+43 664 888 52 232
fiona.sinz@oeh.ac.at
https://www.oeh.ac.at

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