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Stocker: „Nach Svazek stellt sich auch Landbauer gegen Kickl“

Auch Udo Landbauer erteilt der Vorgabe des eigenen Parteiobmannes eine klare Absage

Wien (OTS) – „Nach Marlene Svazek stellt sich auch Udo Landbauer gegen ihren Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Während dieser für dieses Jahr Nulllohnrunden für Politiker gefordert hat, lassen sich seine Kollegen in den Ländern eine saftige Gehaltserhöhung auszahlen. Die zwei FPÖ-Landesparteichefs pfeifen damit offen auf die Vorgabe ihres eigenen Parteiobmanns. Einigkeit in der FPÖ gibt es also nur in den Worten und nicht in ihren Taten. Das zeigt klar: Kickls leere Versprechen werden nicht einmal von seiner eigenen Partei umgesetzt. Die FPÖ-Landesparteiobleute wären gut damit beraten, die immer radikalere Politik von Herbert Kickl grundsätzlich abzulehnen und Vernunft walten zu lassen. Denn derzeit bewegt sich die Kickl-FPÖ am rechtsextremen Rand“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Gehaltserhöhungen für Vertreter der FPÖ in Niederösterreich und Salzburg.

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