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5. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

5. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

„Netzwerke und Freundschaften“

  • Festgefahrene Traditionen, wie sie an der Wiener Akademie zu finden waren, eine ausdrucksgedämpfte Wiedergabe und das Wahren des schönen Scheins waren Oppenheimer und Schiele zuwider. Expression, Experimentierfreude, Mut zur Hässlichkeit, das Hinterfragen der eigenen Identität und des Individuums, prägten ihr Schaffen und ihr Verständnis als ‚Neukünstler‘.
    Kerstin Jesse, Kuratorin, Leopold Museum
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  • Egon Schiele ist ein so vertrauter Name geworden, dass es geradezu notwendig ist, seine Kunst von immer wieder neu zu befragen und ungewohnten Blickweisen auszusetzen. Das Leopold Museum organisiert seit 2016 Symposien mit internationalen Vortragenden, die sich dem Werk und Wirken des Künstlers aus verschiedenen Perspektiven nähern.
    Hans-Peter Wipplinger, Direktor des Leopold Museum
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  • Egon Schieles Portraits, Körperstudien und Landschaften sind häufig bestimmt von einem starken Interesse an der reinen Form, von einer fast abstrakten Grundgeste, die Formen und Figuren archetypisch intensiviert. Die Verbindung zu den stilisierten Räumen seines Mentors Gustav Klimt sind deutlich und stehen im Kontext der sezessionistischen Rebellion gegen die akademische Kunst.
    Philipp Blom, Schriftsteller und Historiker
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Wien (OTS) Das Egon Schiele Symposium 2023 beleuchtete die Bedeutung der Netzwerke und Freundeskreise rund um den österreichischen Expressionisten Egon Schiele (1890-1918), mit Vorträgen von Philipp Blom, Régine Bonnefoit, Tobias Burg, Ulrike Emberger, Laura Feurle, Simone Hönigl, Kerstin Jesse, Alexander Klee und Alexandra Matzner.

Am 9. November 2023 luden Leopold Museum Direktor Hans-Peter Wipplinger und Kuratorin Kerstin Jesse zum 5. Egon Schiele Symposium in das Auditorium des Museums. Die Veranstaltung stand heuer im Zeichen der „Netzwerke und Freundschaften“ des Künstlers.

„Egon Schiele ist ein so vertrauter Name geworden, dass es geradezu notwendig ist, seine Kunst von immer wieder neu zu befragen und ungewohnten Blickweisen auszusetzen. Das Leopold Museum organisiert seit 2016 Symposien mit internationalen Vortragenden, die sich dem Werk und Wirken des Künstlers aus verschiedenen Perspektiven nähern.“

Hans-Peter Wipplinger, Direktor des Leopold Museum

Das Schiele Symposium 2023 legte den Fokus auf exemplarische Künstlerfreundschaften Egon Schieles. So wurden ausgewählte Aspekte im Zusammenhang mit Schieles Weggefährten Albert Paris Gütersloh, Felix Albrecht Harta, Max Oppenheimer und Oskar Kokoschka thematisiert.

Das Interesse am Spannungsverhältnis zwischen Form und Funktion innerhalb der Kunst der k. u. k Monarchie beleuchtete der Historiker und Bestsellerautor Philipp Blom in seiner Keynote Speech zum Thema Wien 1914 — Körper, Fassaden, Identitäten. Dass die intellektuelle und künstlerische Avantgarde um 1900 von der Überwindung der Disparität von Form und Funktion fasziniert war, zeigt sich nicht nur in der bildenden Kunst sondern auch im angewandten Bereich, etwa bei der strikten Geometrie der Wiener Werkstätte. Die Suche nach Lösungen in diesem Spannungsfeld findet man ebenso in der Architektur, etwa bei Otto Wagner und Adolf Loos, in der Literatur bei Arthur Schnitzler oder Hugo von Hofmannsthal, in der Musik in Gustav Mahlers oder Arnold Schönbergs Kompositionen, in der Philosophie von Ernst Mach und dem Wiener Kreis, aber auch in der Psychoanalyse oder der Sprachkritik. Egon Schieles architektonische Körper und scheinbar menschliche Gebäude waren nicht nur ein Ausdruck, sondern auch ein Weiterdenken dieser Kritik der Form durch den Akt des Sehens.

„Egon Schieles Portraits, Körperstudien und Landschaften sind häufig bestimmt von einem starken Interesse an der reinen Form, von einer fast abstrakten Grundgeste, die Formen und Figuren archetypisch intensiviert. Die Verbindung zu den stilisierten Räumen seines Mentors Gustav Klimt sind deutlich und stehen im Kontext der sezessionistischen Rebellion gegen die akademische Kunst.“

Philipp Blom, Schriftsteller und Historiker

Der Kunsthistoriker Tobias Burg widmete sich in seinem Vortrag Ich bedaure, dass Sie unter so grossen Schwierigkeiten schaffen müssen.“ Karl-Ernst Osthaus als früher Sammler Egon Schieles dem intensiven Kontakt des bedeutenden Mäzens Karl Ernst Osthaus (1874–1921) mit Egon Schiele. Osthaus, der Gründer des Museum Folkwang in Hagen, trat bereits 1910 als Sammler von Werken Schieles in Erscheinung. Ihre Korrespondenz endete erst mit dem frühen Tod Schieles im Jahr 1918. Zwischen 1910 und 1918 erwarb der Kunstmäzen eine beachtliche Anzahl an Werken Schieles, darunter das Gemälde Die kleine Stadt I (Tote Stadt VI) und 14 Aquarelle. Burg beschäftigte sich in seinem Referat mit der umfangreichen Korrespondenz zwischen Schiele und Osthaus, in der unter anderem die finanziellen Nöte des Künstlers immer wieder zur Sprache kamen, und unternahm den Versuch, die Schiele-Sammlung von Karl Ernst Osthaus anhand historischer Dokumente so weit wie möglich zu rekonstruieren.

Die Kunsthistorikerin Alexandra Matzner befasste sich in ihren Darlegungen unter dem Titel In „Verschiedenheit“ vereint – Gütersloh und Schiele mit Egon Schieles Künstlerfreund Albert Paris Gütersloh (1887–1973). Die beiden verband eine rund zehnjährige, von gegenseitigem Respekt geprägte Freundschaft. Die Doppelbegabung Güterslohs, der Schriftsteller und bildender Künstler war, machte ihn zu einem bedeutenden Akteur innerhalb der Neukunst-Gruppe. Trotz „Verschiedenheit“ in ihrer künstlerischen Praxis arbeiteten beide im Rahmen von Ausstellungsprojekten und Künstlergemeinschaften eng zusammen. Matzner zeichnete in ihrem Beitrag anhand von Güterslohs Kommentaren und Manuskripten, von biografischen Quellen und Presseberichten ein Bild der öffentlichen Debatte nach und nahm u. a. eines von Schieles letzten großformatigen Porträtarbeiten in den Blickpunkt: jenes seines Kollegen Albert Paris Gütersloh, aus dem Jahr 1918, welches sich heute im Minneapolis Institute of Art befindet.

„Schattenboxen“ mit einem Verstorbenen – Kokoschkas (Nicht-)Verhältnis zu Schiele lautete das Thema des Vortrages der Kunsthistorikerin und Kuratorin Régine Bonnefoit. Oskar Kokoschka verbat sich Zeit seines Lebens jeglichen Vergleich mit Egon Schiele und erwähnte ihn in seiner Autobiografie mit keinem Wort. Schon die Nennung seines eigenen Namens im Zusammenhang mit Schiele erregte seinen Zorn, der sich nach 1945 zu Plagiatsvorwürfen und Verleumdungen steigerte. Da Schiele zu diesem Zeitpunkt fast drei Jahrzehnte tot war, wurden Kokoschkas Revierkämpfe in der Forschung mit Schattenboxen verglichen. Kokoschka beharrte in einem Brief von 1963 an seinen Biografen darauf, „den Kerl“ nie gesehen zu haben. Dem bedeutenden Kunsthändler Otto Nirenstein nahm er Schiele-Ausstellungen in Wien und New York übel. Bonnefoit beleuchtete in ihren Ausführungen einige kaum beachtete Überschneidungen im Leben beider Künstler, die das (Nicht-)Verhältnis als unwahrscheinliche Legende erscheinen lassen und deutet Kokoschkas Diffamierungen von Schiele als Strategie eines biografischen Selbstentwurfs.

Leopold Museum-Kuratorin Kerstin Jesse widmete sich in ihrem Symposiumsbeitrag Max Oppenheimer, genannt MOPP: ein „Zeit- und Streitgenosse“ Egon Schieles einem frühen Weggefährten Schieles. Der fünf Jahre ältere, extrovertierte Künstler traf um 1909 auf den 19-jährigen Schiele und bald fanden sich beide, die zeitweise Atelier und Modelle teilten, in einem unaufhaltsamen Drang des Findens, Auslotens und Weiterentwickelns ihres künstlerischen Ausdrucks. Zugute kam ihnen ihre außergewöhnliche Begabung und ihr unbändiger Wille, Neues zu schaffen.

„Festgefahrene Traditionen, wie sie an der Wiener Akademie zu finden waren, eine ausdrucksgedämpfte Wiedergabe und das Wahren des schönen Scheins waren Oppenheimer und Schiele zuwider. Expression, Experimentierfreude, Mut zur Hässlichkeit, das Hinterfragen der eigenen Identität und des Individuums, prägten ihr Schaffen und ihr Verständnis als ‚Neukünstler‘.“

Kerstin Jesse, Kuratorin, Leopold Museum

Durch eine nähere Beleuchtung des Aufeinandertreffens und die Betrachtung der Kunstwerke von Oppenheimer und Schiele belegte Jesse in ihrem Vortrag Gemeinsamkeiten und zeigte Unterschiede auf. 1910 fand Schiele zu seinem unverwechselbaren Strich und Stil, den er in schier unglaublicher Schnelle weiterentwickelte. Oppenheimer, der sich im Gegensatz zu Schieles grafischem Fokus vermehrt der Malerei widmete und neben dem Porträt vielfigurige Darstellungen favorisierte, zog Anregungen aus den grotesken Hand- und Körperhaltungen seines jüngeren Mitstreiters. Zum Netzwerk beider Künstler zählten mit Gustav Klimt, dem Kunstkritiker Arthur Roessler oder dem Sammler Oskar Reichel prominente Vertreter der Kunstszene Wiens. Nach Oppenheimers Umzug zum Jahreswechsel 1911/12 nach Berlin wurde der Kontakt spärlicher, verebbte aber nicht. Ein persönliches Wiedersehen wurde durch den Ersten Weltkrieg und Schieles frühen Tod 1918 verhindert.

Im Fokus des Beitrages „Nachmittags waren wir bei Harta“ – Egon Schiele und Felix Albrecht Harta von Simone Hönigl, die sich im Egon Schiele Dokumentationszentrum des Leopold Museum intensiv mit den Autografen des Künstlers beschäftigt, stand die Künstlerfreundschaft von Schiele und Felix Albrecht Harta (1884–1967). „Die beiden Künstler begegneten einander bereits 1909 in Wien, als der 19-jährige Schiele nach seinem Austritt aus der Akademie Mitbegründer der Neukunstgruppe wurde. Der um sechs Jahre ältere, vielgereiste Harta war zu dieser Zeit von einem Spanienaufenthalt nach Wien zurückgekehrt. 1913 waren beide in der 43. Ausstellung der Wiener Secession mit Werken vertreten, ebenso bei der Ausstellung Bund Österreichischer Künstler és Gustav Klimt gyüjteményes kiállitása in Budapest. Schieles Zeichnungen wurden in der Internationalen Schwarz-Weiß Ausstellung in Wien neben jenen von Harta präsentiert, der überdies als Jurymitglied fungierte. 1913 fertigte Schiele eine Reihe von Akten nach Harta an. Die Künstler porträtierten einander, publizierten ihre Zeichnungen in denselben Zeitschriften und bewegten sich im gleichen Freundeskreis, dem u.a. Albert Paris Gütersloh, Johannes Fischer und Anton Faistauer angehörten.

Wie Alexander Klee in seinem Symposiumsvortrag Egon Schiele und Adolf Hölzel. Networking in Zeiten des Krieges erläutertet, kam es vermutlich nie zu einer direkten Begegnung des Künstlers Adolf Hölzel (1853–1934) mit Egon Schiele, jedoch gab es zahlreiche Berührungspunkte über gemeinsame Weggefährten. Hölzel konnte als Mitbegründer der Münchner wie der Wiener Secession, als Sohn des Verlagsgründers Eduard Hölzel und als Mitorganisator vieler internationaler Ausstellungen auf ein weitverzweigtes internationales Netzwerk zurückgreifen. Dieses überschnitt sich mit jenem von Schiele beispielsweise in der Person des Kunstkritikers Arthur Roessler. Weitere Schnittpunkte waren der Verleger Eduard Kosmack, Hölzels Neffe, der von Schiele porträtiert wurde sowie Hölzels enger Künstlerfreund Carl Moll, Mitbegründer der Wiener Secession, Leiter der Galerie Miethke (1904–1912) und wie Gustav Klimt Förderer junger Künstler, unter ihnen Kokoschka, Schiele oder Kolig.

In ihrem Beitrag Denkende Hände? Zur Theorie der künstlerischen Praxis in der Wiener „Neukunst“ lotete Laura Feurle die Implikationen für die Konzeption des künstlerischen Produktionsaktes in der Wiener Moderne aus. Die Kunstschulreformbewegung, etwa an der Wiener Kunstgewerbeschule, zog ihre Konsequenzen, indem performative Lehr- und Lernkonzepte entwickelt und implementiert wurden. Nicht zuletzt finden sich auch in ausgewählten Selbstportraits, u.a. von Egon Schiele, subtile Reflexionen über die Rolle und den Stellenwert von Künstlerhand und Handwerk. Über diese unterschiedlichen Positionen und Perspektiven hinweg ergibt sich schließlich ein zeitgenössisches Konzept vom Wesen der künstlerischen Tätigkeit, das gerade nicht in der lediglich nachrangigen Materialisierung einer vorgedachten Idee im Kunstwerk verortet wird. Vielmehr wird das performative, gesamtkörperliche Moment des poietischen Aktes betont, in dem sich Sehen, Denken und manuelle Werkzeugführung verschränken. Damit erweist sich diese Theorie der Praxis in der Wiener „Neukunst“ (Ludwig Hevesi) schließlich als Aktualisierung des Topos der „denkenden Hand“.

Ulrike Emberger beleuchtete in ihrem Vortrag Geschützt! Gerettet! Freigegeben! Egon Schiele und der Denkmalschutz die Auswirkungen der Ausfuhrbeschränkungen auf den Schiele-Kunstmarkt. Seit 1. Jänner 2000 müssen in Österreich alle Kulturgüter, die aufgrund ihrer künstlerischen, geschichtlichen oder kulturellen Bedeutung nicht zur Ausfuhr freigegeben werden, unter Denkmalschutz gestellt werden. Zuständig dafür ist das Bundesdenkmalamt, vorrangig die Abteilung für bewegliche Denkmale – internationaler Kulturgütertransfer. Ölgemälde von Egon Schiele werden heute bereits eher selten im Kunsthandel angeboten, Zeichnungen, Druckgrafiken und Aquarelle hingegen sehr häufig. Emberger gab anhand konkreter Beispiele Einblick in das Prozedere eines Prüfungsverfahren in der Abteilung für bewegliche Denkmale und erläuterte, welche Werke tatsächlich in Österreich verbleiben müssen. Der größte Bestand an denkmalgeschützten Werken von Egon Schiele befindet sich in den österreichischen Museen. Nach den geltenden Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes stehen (beinahe) alle Werke in öffentlichen sowie kirchlichen (religiösen) Sammlungen ex lege unter Denkmalschutz.

Aktion Symposiumsbände: Im Zeitraum von 9.11. bis 23.11.2023 erhält man im Leopold Museum Shop ab dem Kauf von 2 Bänden der Egon Schiele Symposien 2 – 4 eine Ermäßigung von 30%.

Die bisher erschienenen Tagungsbände:

1. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

Tagungsband zum 1. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

29. und 30. September 2016, Leopold Museum-Privatstiftung, 2017

Herausgeber: Hans-Peter Wipplinger

Autor*innen: Bazon Brock, Carla Carmona Escalera, Ralph Gleis, Matthias Haldemann, Allan Janik, Stefan Kutzenberger, Elisabeth Leopold, Sonja Niederacher, Franz Smola

152 Seiten, 66 Abbildungen, vergriffen!

Egon Schiele. Expression und Lyrik

Tagungsband zum 2. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

09. und 10. September 2017, Leopold Museum-Privatstiftung, 2018

Herausgeber*innen: Verena Gamper, Hans-Peter Wipplinger

Autor*innen: Daniela Finzi, Verena Gamper, Kerstin Jesse, Jane Kallir, Pamela Kort, Diethard Leopold, Elisabeth Leopold, Rainer Metzger, Helena Pereña, Franz Smola, Eva Werth, Hans-Peter Wipplinger, Norbert Christian Wolf

228 Seiten, 146 Abbildungen, EUR 14,90, erhältlich im Leopold Museum Shop

Egon Schiele. Dialog und Inszenierung

Tagungsband zum 3. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

10. November 2019, Leopold Museum-Privatstiftung, 2020

Herausgeber*innen: Verena Gamper, Hans-Peter Wipplinger

Autor*innen: Gemma Blackshaw, Agathe Boruszczak, Sandra Maria Dzialek, Verena Gamper, Stefanie Jahn, Eric Kandel, Elisabeth von Samsonow, Patrick Werkner, Hans-Peter Wipplinger

144 Seiten, 108 Abbildungen, EUR 14,90, erhältlich im Leopold Museum Shop

Egon Schiele. Milieus und Perspektiven

Tagungsband zum 4. Egon Schiele Symposium im Leopold Museum

3. Dezember 2021, Leopold Museum-Privatstiftung, 2022

Herausgeber*innen: Verena Gamper, Hans-Peter Wipplinger

Autor*innen: Christian Bauer, Gemma Blackshaw, Elisabeth Dutz, Sandra Maria Dzialek, Verena Gamper, Adam Kaasa, Jane Kallir, Elisabeth Leopold, Karin Maierhofer, Franz Smola, Sandra Tretter, Hans-Peter Wipplinger

176 Seiten, 140 Abbildungen, EUR 14,90, erhältlich im Leopold Museum Shop

Informationen zum 5. Egon Schiele Symposium 2023

Weitere Bilder in der APA-Fotogalerie

Rückfragen & Kontakt:

Leopold Museum-Privatstiftung
Mag. Klaus Pokorny und Veronika Werkner, BA
Presse/Public Relations
0043 1 525 70 – 1507 bzw. 1541
presse@leopoldmuseum.org
www.leopoldmuseum.org

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