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LH Stelzer/LH-Stv.in Haberlander:
Mit dem OÖ-Plan setzt das Ge-
sundheitsland Oberösterreich
bestmöglich auf Ausbildung

und Infrastruktur

Insbesondere die Corona-Krise, die Am Klinikum Wels-Grieskirchen „Mit dem OÖ-Plan setzt das Ge-
demografische Entwicklung und wird im Rahmen des „Oberöster- sundheitsland Oberösterreich auf
der Fachkräftemangel bringen reich-Plan“ der „Campus Gesund- bestmögliche Versorgung, Aus-
weiter große Herausforderungen heit“ geschaffen. Der Neubau bildung und Infrastruktur“, betont
im Gesundheitsbereich. Das Land „Campus Gesundheit“ für das Pfle- Landeshauptmann Mag. Thomas
Oberösterreich geht diese Her- ge-Ausbildungszentrum und die Stelzer. „Vor allem der Pflegekräfte-
ausforderungen rechtzeitig und FH Gesundheitsberufe OÖ wird mangel stellt das Gesundheitssys-
mit Entschlossenheit an und setzt eine hochmoderne Einrichtung, tem vor eine große Herausforde-
Projekte, die Oberösterreich wei- die Studierenden und Auszubil- rung. Die Investitionen des Landes
ter voranbringen, im Rahmen des denden eine zukunftsorientierte Oberösterreich sind ein weiterer
Oberösterreich-Plan konsequent und attraktive Lernumgebung Schritt, um diese Herausforderung
um. Der OÖ-Plan umfasst Investi- bietet. Ebenfalls wird die Kranken- zu bewältigen und die qualitativ
tionen in Höhe von insgesamt 1,2 haus-Küche – mit rund 4.500 Es- hochwertige Ausbildung langfris-
Milliarden Euro, die in allen Regio- sensausgaben pro Tag – baulich sa- tig abzusichern. Mit der Errichtung
nen des Landes investiert werden niert. Beide Projekte starten bereits eines neuen, modernen Gebäudes
– insbesondere auch in den Be- im Herbst 2022. Die Investitionen schaffen wir am Klinikum Wels-
reich Gesundheit und Pflege, wo werden zu 90 Prozent vom Land Grieskirchen einen attraktiven
im Klinikum Wels-Grieskirchen auf Oberösterreich getragen. Das Land Ausbildungsstandort und eine mo-
bestmögliche Ausbildung und Inf- Oberösterreich investiert in die bei- derne Lernumgebung für die Stu-
rastruktur gesetzt wird. den Gesundheitsprojekte damit dierenden und Auszubildenden.“
insgesamt rund 41 Millionen Euro.

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