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Simon Morzé und Marlene Hauser stöbern bei gemeinsamer Ermittlungs-Premiere im „Schnee von gestern“

Simon Morzé und Marlene Hauser stöbern bei gemeinsamer Ermittlungs-Premiere im „Schnee von gestern“

Dreharbeiten zu erstem ORF-Landkrimi aus Osttirol

Wien (OTS) Auf den Bildschirmen stellten sich am Dienstag, dem 19. September 2023, um 20.15 Uhr in ORF 1 bis zu 785.000 Zuschauerinnen und Zuschauer bei einem Marktanteil von 27 Prozent die Frage der „Steirerschuld“. Aktuell wird bei den Dreharbeiten zu einem neuen Film der erfolgreichen ORF-Landkrimi-Reihe weiter westlich ermittelt, wenn ein tot in einem See treibender Umweltlandesrat Simon Morzé und Marlene Hauser erstmals nach Osttirol führt. Bei der Suche nach Hinweisen rund um die Todesumstände wirbelt das neue Duo seit Montag, dem 6. November 2023, den „Schnee von gestern“ in einer verschrobenen Dorfgemeinde gehörig auf. Für den von David Wagner nach einem Drehbuch von Ivo Schneider inszenierten sowie von ORF und ZDF koproduzierten Fall rund um einen Ort auf der Suche nach einer Zukunftsperspektive und alte Schuld stehen u. a. auch Johann Wolfgang Lampl, Michael Rotschopf, Fanny Krausz, Gerhard Liebmann, Kristina Sprenger und Johanna Orsini bis Anfang Dezember u. a. in Lienz, Schlaiten und Kals am Großglockner vor der Kamera. Der Landkrimi „Schnee von gestern“ wird voraussichtlich 2024 in ORF 1 zu sehen sein.

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Im Tristacher See bei Lienz in Osttirol schwimmt eine männliche Leiche. Bei dem Toten handelt es sich um den Tiroler Umweltlandesrat Konrad Schett, der allen Anschein nach ertrunken ist und laut Obduktion ziemlich wenig Blut im Alkohol hatte. Schett war nach einem Termin mit den Finanzlandesräten aller Bundesländer auf dem Weg in ein Osttiroler Seitental – nach Inner Ainöd, wo er allerdings nie angekommen ist. Der Fall ruft Chefinspektor Martin Steiner (Simon Morzé) und Chefinspektorin Melanie Grandits (Marlene Hauser) auf den Plan, obwohl zunächst gar nicht sicher ist, ob es sich um einen Mordfall handelt. Als sich herausstellt, dass Schett nicht betrunken in den Tristacher See gefallen ist, sondern bereits tot war, als er hineingeworfen wurde, wird es für die beiden richtig mühsam. Die Ermittlungen führen zunächst Martin und später auch Melanie nach Inner Ainöd, eine verschrobene und raue Dorfgemeinde, in der die Uhren offenbar noch anders gehen. Eine Gemeinde, die seit Langem darum kämpft, dass die letzten Bewohnerinnen und Bewohner nicht auch noch absiedeln.

Der Landkrimi „Schnee von gestern“ ist eine Koproduktion von ORF, ZDF und Dor Film, mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfond Austria und Cine Tirol.

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