Politik

VP-Mahrer/Zierfuß: Schulen in der Dauerkrise – Bombendrohungen erneutes Alarmsignal

VP-Mahrer/Zierfuß: Schulen in der Dauerkrise – Bombendrohungen erneutes Alarmsignal

Schluss mit dem Wegschauen bei Gewalt- und Integrationsproblemen – Volkspartei fordert parteiübergreifende Lösungsfindung

Wien (OTS) Die jüngsten Bombendrohungen in sieben Wiener Schulen sind erneut ein alarmierendes Zeichen für ein tiefer liegendes gesellschaftspolitisches Problem. „Die heutigen Vorfälle reihen sich nahtlos in ein Bild ein, vor dem SPÖ und neos schon viel zu lange die Augen verschließen. Wir sehen eine konstante Zuspitzung der Situation in den Schulen und auf Wiens Straßen“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer. Und weiter: „Wichtig ist es, dass es nicht nur bei der Aufklärung der Täter und der Klärung der Motive bleiben darf. Unabhängig wer die Urheber dieser Drohungen sind, bleiben Gewalt, Extremismus und Antisemitismus an Schulen brennende Probleme, die gelöst werden müssen!“

Die heutigen Bombendrohungen seien neben der Vervierfachung der Anzeigen an Wiens Schulen von 2021/22 auf 2022/23 nun eine weitere Spitze des Eisbergs. Auch die Gewalt im öffentlichen Raum und das offensichtliche Integrationsversagen in Wien würden ein immer größeres Problem für das Zusammenleben in unserer Stadt werden:
„Extremismus, Antisemitismus und Gewalt stellen vor allem den Schulen ein immer stärker werdendes Problem dar“, so Gemeinderat Harald Zierfuß, Bildungssprecher der Wiener Volkspartei. Und weiter: „Was es jetzt braucht ist kein politisches Hickhack, sondern ein Eingestehen der Situation durch die SPÖ-neos Stadtregierung. Das wäre der erster notwendiger Schritt!“

Es ist eine Minute vor Zwölf – Konstruktiv zusammenarbeiten statt konsequent wegschauen

Es brauche jetzt eine fraktionsübergreifende Zusammenarbeit, um die zugespitzte Situation in Wien wieder unter Kontrolle zu bringen: „Wir haben die Herausforderungen in Wien seit langem klar benannt und auch bereits Lösungsvorschläge vorgelegt. Nun liegt es an der Stadtregierung endlich mit den konstruktiven Kräften der Opposition an den Problemen zu arbeiten“, so Mahrer in einem abschließenden Aufruf an Bürgermeister Michael Ludwig und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr.

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