Kommunikation mit Kindern in Krisensituationen

Ein „Trauma“ wird definiert als ein Ereignis, das die physisch-psychologische Einheit in die Gefahr setzt. Mit anderen Worten, es ist ein Ereignis, das den Stresspegel erhöht. Krisensituationen können für Kinder verwirrende und schwer zu bewältigende Erfahrungen sein. Es gibt einige sensible Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie mit Kindern über diese Ereignisse sprechen.

Die häufigsten vorkommenden Reaktionen nach einem Trauma

Emotionale Reaktionen: Schock, Traurigkeit, Sorge, Schuld, Hoffnungslosigkeit, Pessimismus, Hilflosigkeit, Reizbarkeit…


„Ich bin auch traurig, wenn ich die Schäden sehe, die dieses Erdbeben angerichtet hat. Aber das Wichtigste im Moment ist, dass wir zusammen und gesund sind.“


Physische Reaktionen: Kopf- und Brustschmerzen, Übelkeit, Herzenge, Müdigkeit, Appetitveränderung, Kurzatmigkeit, Anfälligkeit für Krankheiten…

Verhaltensstörungen: Schlaf- und Essstörungen, Introvertiertheit, Distanz zum sozialen Umfeld, Schweigen, Unachtsamkeit-Unordnung, Vermeidungsverhalten, so tun, als wäre nichts passiert…

Wie können wir das Kind während solch einer Phase unterstützen?

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