Wien (OTS) – Noch bis Ende November läuft der 5. Durchgang von „Nursing in Action: Studierende im Einsatz“. Das vierwöchige Programm für 15 Studierende der Gesundheits- und Krankenpflege bietet eine praxisnahe Ausbildung im Rahmen der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder. Die im Studienplan integrierte „Lernstation“ an einer Chirurgie gibt es bis dato nur bei den Barmherzigen Brüdern in Wien und wurde dort entwickelt. „Das Besondere daran ist, dass die Studierenden alles selbstständig ausführen, aber Rückendeckung von den Profis auf der Station erhalten“, betont die Direktorin und Standort-Studiengangsleiterin der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien Mag.a Petra Hallermaier-Sterer. Flexibilität sowie ein professioneller Umgang mit Dynamik und Veränderung werden durch die speziellen Herausforderungen an einer Chirurgie gestärkt. Zusätzlich zur Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien (https://www.barmherzige-brueder.at/portal/pflegeakademie/home) besteht bei den Wiener Ordensspitälern seitens der Vinzenz Gruppe das Vinzentinum (https://www.vinzentinum-wien.at). Das Franziskus Spital ist Ausbildungsstätte und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien sowie der Fachhochschule Campus Wien.
Die sieben Wiener Ordensspitäler
Die sieben gemeinnützigen Wiener Ordensspitäler umfassen das Barmherzige Brüder Krankenhaus (1020 Wien), das Franziskus Spital (1030 und 1050 Wien) und die Spitäler der Vinzenz Gruppe in Wien [Herz-Jesu Krankenhaus (1030 Wien), Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien (1060 Wien), Orthopädisches Spital Speising (1130 Wien), St. Josef Krankenhaus (1130 Wien), Göttlicher Heiland Krankenhaus (1170 Wien)]. Gemeinsam sind sie seit vielen Jahren ein verlässlicher, flexibler und berechenbarer Partner der Stadt Wien. Charakteristisch für die Häuser ist die Kombination privater Trägerschaft (Ordensgemeinschaften und gemeinnützige Gesellschaften) mit einem gemeinnützigen Versorgungsauftrag. Eine dem realen Bedarf entsprechende Finanzierung durch die Stadt Wien ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass die sieben Wiener Ordensspitäler auch in Zukunft Beiträge zur Wiener Gesundheitsversorgung leisten können.
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