„Hypnophobie“, die als eine Krankheit eine Angstsituation vor dem Schlaf bei Menschen hervorruft, ist in der Gesellschaft auch als Schlafstörung bekannt. Im Allgemeinen tritt Schlaf-Phobie, die in jedem Alter beobachtet werden kann, durch Gründe wie überhöhte Besorgnisse, Albträume und Todesängste auf und hat viele gesundheitsschädlichen Auswirkungen. Schlaf-Phobie kann bei jedem unabhängig von Alter und Geschlecht beo-bachtet werden. Doch wie geht man mit Hypnophobie um?
Spezialistin für das Unterbewusstsein
Lily Lale Yılmaz
Schlafstörungen treten auf, wenn Menschen vor dem Einschlafen in Besorgnis verfallen. Diese Störung beeinflusst das tägliche Leben und die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen. Die Krankheit wird durch negative Angst-Gedanken bzw. Gefühle hervorgerufen, die im Unterbewusstsein der Person entsteht. Hypnophobie tritt auf, wenn hoher Stress und Angst Schlafprobleme verursachen. Hipno ist ein lateinisches Wort und bedeutet Schlaf. Phobie bedeutet Angst. Somit stellt Hypnophobie die Situation, Angst vor dem Schlafen zu haben, dar. Schlaf ist eine sehr wichtige Aktivität für den Körper. Der menschliche Körper wird im dem Schlaf erneuert und führt dabei auch den Wachstumsprozess durch. Daher ist Schlaf ein wichtiger Prozess, die täglich und regelmäßig durchgeführt werden sollte. Schlafangst, die bei vielen Menschen zu beobachten ist, beeinträchtigt das Leben der Menschen und das Auftreten dieser Störung hat viele Ursachen. Die wichtigste Ursache ist jedoch, dass Personen nicht schlafen können, weil sie Angst vor dem Sterben haben.
Die Ängste im Unterbewusstsein leiten uns
Schlaf, der ein natürliches Bedürfnis wie Essen und Atmen ist, kann bei manchen Menschen zu Angst-Situationen führen. Dies führt dazu, dass eine Person, die sich hilflos und müde fühlt, trotz aller Bemühungen nicht einschlafen kann. Menschen, die so eine Situation erleben, sollten auf jeden Fall eine Unterstützung bekommen. Der Kern der Schlaf-Phobie liegt oft in der Kindheit. Ein Kind weigert sich zu schlafen, weil es Angst hat. Sie könnten sich aus Gründen, die normalerweise aus der Kindheit stammen, entschieden haben, nicht zu schlafen. Diese Gründe sind jedoch nur erkennbar, wenn das im Unterbewusstsein vorliegende Situation in den Vorschein gebracht wird. Um diese Situation wieder gut zu machen, müsste im Unterbewusstsein dieser Personen eine Änderung der Situation vorgenommen werden.
Probleme, die unlösbar Erscheinen, werden Gelöst
Das Unterbewusstsein ist ein sehr schönes Wort. Themen, dessen wir nicht bewusst sind und die nicht in unser Bewusstsein vorhanden sein können, existieren in unserem Unterbewusstsein und leiten uns. Studien zeigen, dass Menschen, die Albträume haben, sich unbewusst dafür entscheiden, nicht zu schlafen, damit in erster Linie die Albträume nicht wiederkehren. Das Problem wird schrittweise durch das Neutralisieren der Gefühle im Unterbewusstsein gelöst. Wenn man versteht, wie das Unterbewusstsein funktioniert, ist es sehr einfach, Probleme loszuwerden, die unlösbar erscheinen.