KORREKTUR zu OTS 0089: Juraczka/Sachslehner: Stadt Wien muss Werbe- und Inseratekosten massiv reduzieren
Der ersten Reduktion der Finanzmittel beim Rahmenkommunikationsplan müssen weitere Schritte folgen – Transparenz und konkrete Kriterien gefordert
Wien (OTS) – Aufgrund einer unterschiedlichen Zahlendarstellung kam es in diesem Zusammenhang zu einem Missverständnis. Die korrigierte Aussendung lautet nun wie folgt:
„Es ist zwar grundsätzlich anzuerkennen, dass in Zusammenhang mit dem Rahmenkommunikationsplan eine erste Reduktion in die Wege geleitet wird. Klar ist jedoch: Die Stadt Wien muss die Werbe- und Inseratekosten weiterhin massiv reduzieren. Diesem ersten Schritt müssen daher weitere folgen“, so Finanzsprecher Landtagspräsident Manfred Juraczka und Mediensprecherin Gemeinderätin Laura Sachslehner in einer Reaktion zum Thema Rahmenkommunikationsplan.
So soll im Finanzausschuss am kommenden Montag der Rahmenkommunikationsplan für die Jahre 2024 und 2025 beschlossen werden. In den Jahren 2022 und 2023 wurden jeweils 23,76 Mio. Euro in diesem Zusammenhang budgetiert. Für 2024 und 2025 sind nun jeweils 21,6 Mio. Euro vorgesehen.
Dass eine derart hohe Summe lediglich mittels eines äußerst dünnen fünfseitigen Aktes begründet wird, sei jedoch auch Ausdruck von Intransparenz der Wiener Stadtregierung. „Was es jedenfalls braucht, ist eine weitere und umfassende Reduktion der Werbebudgets sowie die Festlegung konkreter und transparenter Kriterien“, so beide abschließend.
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