Die Armutskonferenz und ÖKOBÜRO diskutieren politische Schritte für eine ressourcenschonende, lebenswerte Zukunft
Breiter Dialog über eine ökologisch und sozial gerechte Senkung des Ressourcen- und Energieverbrauchs in Österreich
Wien (OTS) – Es braucht Rahmenbedingungen der Politik, die das Wohlergehen der Menschen ebenso wie einen sozial und ökologisch gerechten Umgang mit unseren planetaren Ressourcen ins Zentrum stellen. Effizienz und Eigenverantwortung alleine reichen nicht, um langfristig ein gutes Leben auf dem Planeten zu ermöglichen. Die dafür notwendigen Schritte sollen im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung “Von allem genug, von nichts zu viel” von der Armutskonferenz und ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung am 14. November um 10.30 Uhr in 1010 Wien diskutiert werden.
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Gerne nehmen wir jedoch Anmeldungen von Vertreter:innen der Medien entgegen.
Presse ÖKOBÜRO: caroline.krecke@oekobuero.at, Tel: 0660/8675217
Presse Armutskonferenz: Koordinationsbüro, Tel: 01/4026944
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Eckdaten: 14. November 2023, 10:30 – 16:30 Uhr, VHS Urania, Dachsaal Uraniastraße 1, 1010 Wien
ÖKOBÜRO ist die Allianz der Umweltbewegung. Dazu gehören 21 österreichische Umwelt-, Natur- und Tierschutz-Organisationen wie GLOBAL 2000, Naturschutzbund, VCÖ – Mobilität mit Zukunft, VIER PFOTEN, BirdLife oder der WWF. ÖKOBÜRO arbeitet auf politischer und juristischer Ebene für die Interessen der Umweltbewegung.
Die Armutskonferenz ist als Netzwerk von über 40 sozialen Organisationen sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen aktiv. Sie thematisiert Hintergründe, Daten und Maßnahmen gegen Armut in Österreich. Gemeinsam mit Armutsbetroffenen engagiert sie sich für eine Verbesserung deren Lebenssituation.
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ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung
Caroline Krecké
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caroline.krecke@oekobuero.at
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